Stift St. Georgen am Längsee

MANAGEMENT - BILDUNG - TOURISMUS

Das Stift St. Georgen am Längsee hat sich in vielen Bereichen zum Referenzbetrieb entwickelt und erlangt mit regionalen Ressourcen überregionale Bedeutung. Die Summe der entwickelten und umgesetzten Projekte macht es zu einer österreichweit einzigartigen Einrichtung, die in vielen Bereichen als kompetenter Partner angenommen wird.

Die Bemühungen des Stiftes im Bereich CSR (Corporate Social Responsibility) wurden im Jahr 2007 mit dem Trigos-Österreich ausgezeichnet.

Durch neue Wege im Management des Hauses (mittels des Managementinstruments Balanced Scorecard RIO = Religion in der Organisation) ist es gelungen, innovativen und qualitätsvollen Tourismus mit den Inhalten einer kirchlichen Erwachsenenbildung zu verbinden. Hunderte in- und ausländische Gäste, Multiplikatoren und Meinungsbildner haben auf diesem Weg im Rahmen von hochkarätigen Veranstaltungen in die Region am Längsee gefunden und deren Vorzüge kennen gelernt.

An der Umsetzung dieser Vision wird weitergearbeitet - durch das Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001:2008, durch die Förderung der Lehrlingsausbildung mit Matura, durch neue Wege in der Mitarbeiterschulung, durch die Mitarbeit in und Umsetzung von regionalen Projekten (Zirbe - Holzkooperation, Pilgern - Regionalmanagement, Kärntner Unternehmen zeigen Verantwortung, …) und durch ein entsprechendes Bildungsangebot.

Die touristische Infrastruktur des Hauses als Vier-Sterne-Stiftshotel ist auch von großer Bedeutung für touristische Projekte in Mittelkärnten, wie z.B. für den 2008 eröffneten Golfplatz.

Das Stift St. Georgen bringt sich im Auftrag des Bischofs von Gurk-Klagenfurt durch vielfache Vernetzung von Institutionen, Betrieben, Einrichtungen, Unternehmen, Initiativen, Projekten, Kultur, öffentlichen und kirchlichen Einrichtungen, Gesundheitswesen in die Arbeit für das Wohl der Menschen ein. Diese Vielfalt bringt es mit sich, dass die Geschichte des Stifts als geistiges Zentrum für Kultur, Bildung und Gastfreundschaft auch im 2. Jahrtausend seines Bestehens weitergeschrieben wird.