Der Meraner Höhenweg wird in eine Nord - und eine Südumrundung aufgeteilt. Auf relativ gleichbleibender Höhe vermittelt er gewissermaßen zwischen dem Hochgebirgsklima der Texelgruppe und dem submediterranen Klima des Etschtales. Die An- und Abstiegsmöglichkeiten zum Meraner Höhenweg sind zahlreich, sodass eine Wanderung an beliebiger Stelle begonnen oder unterbrochen und zu Tal abgestiegen werden kann. Zusätzlich erreicht man einzelne Höfe am oder in der Nähe des Meraner Höhenweges über Zubringerstraßen mit dem PKW oder mit dem Taxi bzw. mit kleinen Seilbahnen. Der Meraner Höhenweg selbst ist mit Nr. 24 markiert. Dort, wo der Weg exponiert ist, befinden sich Ketten, Seile oder Geländer zur Sicherheit. Außerdem erleichtern Naturstufen oder Kunsttreppen den Auf- und Abstieg.