Seit ihrer ersten Durchführung im Jahr 1996 hat sich die Regenbogenparade nicht nur zum wichtigsten Event der LSBTIQ-Bewegung entwickelt, sondern auch zu einem bedeutenden Symbol für eine Kultur der Solidarität, Akzeptanz und Gleichberechtigung. Die Parade findet in Erinnerung an das erste Aufbegehren von Lesben, Schwulen und Trans-Perssonen gegen polizeiliche Willkür im Juni 1969 in der New Yorker Christopher Street statt.